«Ich bin Produktmanagerin aus Leidenschaft und ich liebe es, Ideen weiterzubringen und Produkte zu gestalten, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen. »

Bettina, Produktmanagerin für Ultisense Module

Seit März 2019 bin ich als Produktmanagerin Ultisense tätig. Unter Ultisense vermarkten wir unsere Distanzmess-Module und digitalen Kompassmodule für B2B (Business-to-Business) Kunden. Diese integrieren die Module wiederum in ein grösseres System.

 

Ich bin Produktmanagerin aus Leidenschaft und ich liebe es, Ideen weiterzubringen und Produkte zu gestalten, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen. Weiter finde ich es toll, dass man als PM mit allen Abteilungen im Unternehmen zu tun hat: mit Verkauf, mit Entwicklung, mit Kunden, mit Marketing, mit Produktion. Dadurch ist es nie langweilig und man erhält viele verschiedene Einblicke. Am Ende muss man dann irgendwie alles wieder «unter einen Hut» bringen.

 

Gestartet habe ich mit einem Wirtschaftsstudium und nach meinem Abschluss habe ich einer Dentalfirma beim Aufbau des osteuropäischen Marktes geholfen. Nach einigen Jahren im Verkauf bin ich ins Produktmanagement gewechselt. Dort konnte ich die Produkte entwickeln, die mir im Verkauf immer gefehlt haben. Schliesslich bin ich in der Elektronik Industrie gelandet, wo ich lange Jahre verschiedenste Produktgruppen betreute. In 2018/19 wollte ich schliesslich mein Wissen wieder auf den aktuellsten Stand bringen und habe den Nachdiplomstudiengang Innovationsmanagement in in Krems (Österreich) absolviert. Dies, weil ich als PM spürte, dass Märkte und Marktverläufe immer weniger planbar sind. Ausserdem wollte ich aktuellste Ideen kennenlernen, wie zukünftige Produktentwicklungen flexibler werden können.

 

Bei Safran Vectronix habe ich mich beworben, weil ich es spannend fand, B2B Produkte zu betreuen. Davor hatte ich nur mit B2C (Business-to-Consumer) Produkten zu tun. Weiter hat mich angesprochen, dass es bei den Safran Produkten nicht nur um «Elektronik» geht, sondern um «High-Tech» Elektronik vom Feinsten, die in hochkomplexe Systeme eingebaut wird. Spannend fand ich auch, dass sich der Modul-Bereich noch im Aufbau befindet und dass ich dadurch viele Ideen einbringen kann. Gepaart mit einem tollen Team, in dem ich sehr selbständig arbeiten darf.

 

Nach einem anstrengenden Tag muss man auch relaxen: Bei mir geht das am besten mit «Klarinette spielen». Wenn ich abends daheim musiziere, kann ich den ganzen Tag und die Zeit vergessen. Auch die regelmässigen Musikproben in meinem Verein und das anschliessende Ausgehen lassen Probleme, die bei der Arbeit noch ganz gross waren, plötzlich verschwindend klein werden.